Mentoring-Projekt

Samstag, 1. September 2007

Schifffahrt mit Bundesrat Couchepin

Zum Abschluss meines viermonatigen Praktikas beim Bundeshausradio in Bern stand der alljährliche Journalistenausflug mit Bundesrat Pascal Couchepin auf die St. Petersinsel an. Obwohl es am Morgen in Strömen regnete, machte sich eine muntere Schar Medienvertreter gemeinsam mit Bundesrat Couchepin in einem Car auf nach Biel. Dort wartete das Schiff, welches uns auf die Halbinsel brachte. Nach einem Apero stellte Couchepin seine Idee des Gutscheinsystems für Eltern von Kleinkindern vor. Mit Bons sollen diese die Krippen und Tagesbetreuungsplätze ihrer Kinder selber aussuchen und damit den Wettbewerb unter den Krippen vorantreiben. Auch für rüstige Renterinnen und Rentner hatte Couchepin eine Überraschung auf Lager: eine Zeitbörse, bei welcher geleistete Freiwilligenarbeit gutgeschrieben und im Gegenzug auch selber bezogen werden kann.
Als ich dann beim Mittagessen (gemischter Salat, frittierter Egli mit Gemüsebouquet, Vanille-Eisbecher, hat sehr gut geschmeckt) mit Couchepin am gleichen Tisch sass, plauderte er aus dem Nähkästchen und erzählte unter anderem, dass er auf jeden Fall nach seinen Präsidialjahr noch weiter als Bundesrat amten werde, er werde im Dezember schliesslich für vier weitere Jahre gewählt…

Freitag, 31. August 2007

„Femmes-tours“

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Die Aargauer SP-Frauen auf Wahltour. Unter dem Motto „femmes-tours“ reisen Kandidatinnen der SP, der JUSO und der Second@s an vier Samstagen mit einem „Frauen-Bus“ quer durch den Kanton. Der erste Tour-Stop war beim Volg in Teufenthal, bevor es auf den belebten Platz vor den Coop in Reinach und am Nachmitag nach Lenzburg weiterging. Die Passanten begutachteten den mit Magnettafeln und Kandi-Plakaten beklebten Bus ausgiebig. Wahlflyer wurde verteilt, interessante Gespräche geführt und auch Kuchen und Getränk fanden regen Anklang. Es war ein gelungener Auftakt in den Frauen-Wahlkampf und ich hoffe, dass auch an den kommenden Samstagen schönes Wetter ist, damit unsere femmes-tours d’Argovie weiterhin bei Sonnenschein die Gemüter der Passanten aufheitern können…

Mittwoch, 22. August 2007

"Haltestelle Geister" oder "Haltestelle Bundeshaus"

AK-2Jetzt nach den Sommerferien kommt der Wahlkampf langsam aber sicher in die heisse Phase. Zum Auftakt haben Susanne und ich uns aber einen gemütlichen Nachmittag in Muttenz gegönnt und waren am Abend in der Premiere der Theatergruppe Rattenfänger in Muttenz. Mit der „Haltestelle Geister“ von Helmut Krausser hat sich die Theatergruppe "Rattenfänger" an ein für Laientheater nicht risikoloses Stück gewagt: Schräge Typen zwischen Leben und Tod, autistisch wie vielfach unser Alltagsverhalten, alle auf der Suche nach dem letzten Kick oder vielleicht nach dem Sinn des Lebens, eine Bushaltestelle als Transitort, als Station zwischen Leben und Tod, auch Sinnbild der absurden Schnelllebigkeit unserer Zeit, ein Bus kommt nie vorbei. Einige Szenen erinnerten uns an den Politalltag. Auch da redet man manchmal aneinander vorbei oder versteht den Sinn einer Handlung nicht ganz…
Das Stück ist eine Herausforderung für Regie und Ensemble. Die "Rattenfänger" haben sie, meinen wir, hervorragend gemeistert. Sie sind auch der Gefahr von zu viel Klamauk, die das Stück durchaus beinhaltet, entgangen. Die Szenerie im Veloständer auf dem Spielort Margelacker in Muttenz überzeugt. Ein Theaterabend unterhaltsam und zum Nachdenken anregend. Wir wünschen den RattenfängerInnen für diese Schweizer Erstaufführung ein grosses Publikum. Wir zwei sind nun gestärkt für die kommenden Wahlkampfwochen und hoffen, es heisst dann im Oktober bei und nicht „Haltestelle Geister“ sondern „Haltestelle Bundeshaus“.

Mittwoch, 1. August 2007

1.August auf dem Rütli

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Drei sehr volle Schiffe sind in Luzern gegen Mittag in Richtung „Rütli“ in See gestochen. Bereits auf den Schiffen war die Stimmung super und die Reisenden - vorwiegend Frauen - freuten sich auf einen aussergewöhnlichen Nationalfeiertag. Nach einem kurzen Spaziergang auf die bekannteste Wiese der Schweiz (ohne Kuhfladen!) erfreuten ein Kinderchor und Fahnenschwinger die Anwesenden.

Mit tosendem Applaus und „DANKE MICHELINE“-Plakaten wurde die Bundespräsidentin um 15.00 Uhr auf der Rütli-Wiese begrüsst. Sie hielt eine kämpferische Rede: Keine Minderheit habe das Recht, die Nationalfeier für sich allein zu beanspruchen. Was uns eine, sei der Wille, zusammenzuleben. Es seien Symbole und Werte. Es seien die friedlichen und demokratischen Traditionen.
Und friedlich war es tatsächlich. Es gab weder grössere Zwischenfälle noch fielen die vereinzelten Rechtsextremen negativ auf.
Politikerinnen und Politiker aller Bundesratsparteien waren vor Ort, auch sie wurden von den zahlreich anwesenden Medienschaffenden belagert, nicht nur die höchste Schweizerin, Christine Egerszegi und unsere Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey. In ihrer mehrsprachigen Rede sprach sie auch direkt die vielen Frauen vor Ort an: Die Frauen hätten mehrere Generationen lang kämpfen müssen, um die elementaren politischen Rechte zu erhalten. Viel sei erreicht, noch mehr sei aber zu tun. So seien Frauen auf den Direktionsetagen vor allem mit dem Staubsauger anzutreffen. Dies müsse sich ändern, man solle kämpfen und sich zur Wehr setzten.

Heute haben sich die Frauen gewehrt. Das Rütli wurde zurückerobert: eine friedliche Feier und ein schönes Fest konnten heute auf dem Rütli gefeiert werden, und dies verdanken wir einer Frau: „Merci Micheline“!

Sonntag, 29. Juli 2007

Nackte Tatsachen im Wahlkampf

Langsam aber sicher füllen sich die Zeitungen mit Beiträgen zu den kommenden nationalen Wahlen, auch erste Plakate sind zu bestaunen. Möglichst früh möglichst grosse Aufmerksam erzielen, heisst wohl die Devise. Und da lassen sich Kandidierende einiges Einfallen. Nationalrat Lieni Füglistaller hat eine Briefmarke mit seinem Konterfei herstellen lassen und klebt diese nun auf seine Briefpost und der fraktionslose Ulrich Siegrist tritt kurzum mit einer neuen „Partei“ an, dem Forum liberale Mitte.
Aber nicht nur die Politikerinnen und Politiker selbst, auch Unternehmen und Organisationen buhlen um die Kandidierenden. So erhielten „nach dem Zufallsprinzip Ausgewählte“ eine Anfrage der Migros. Für im Herbst geplante Werbeplakate im Bereich Damen – und Herrenunterwäsche werden Kandidierende als Laienmodels gesucht. Und heute in der Sonntagszeitung ist zu lesen, dass Greenpeace mit bisherigen Nationalrätinnen und -räten Nacktaufnahmen auf einem Schweizer Gletscher machen will - und man staune, Freiwillige scheinen bereits gefunden!
Auf einen abwechslungsreichen Wahlkampf!

Freitag, 29. Juni 2007

Jugendgewalt ist ein soziales, kein ethnisches Problem!

«Wenn ich die junge Generation anschaue, verzweifle ich an der Zukunft der Zivilisation», sagte Aristoteles einmal. Heute machen sich viele Menschen Sorgen um die junge Generation und sind verängstigt über deren Gewaltbereitschaft. Ich zweifle nicht an der Zukunft unserer Zivilisation, aber es muss dringend gehandelt werden, damit die heutige junge Generation eine Zukunft hat. Jugendgewalt ist kein neues Phänomen, da bin ich mir sicher, um aber das akute Problem mit gewaltbereiten Jugendlichen auf die Reihe zu kriegen, müssen die Ursachen erkannt werden. Dies hat die SP und in einem Grundlagenpapier wurde gestern ein Massnahmen-Mix vorgeschlagen, der, da bin ich überzeugt, wirken wird.
Und um folgendes klar zu stellen: Jugendgewalt ist kein ethnisches, sprich kein Ausländerproblem, sondern ein soziales Problem. Bei Jugendstrafurteilen ist es fifty-fifty zwischen ausländischen und schweizerischen Jugendlichen. Es ist also falsch, wenn die SVP immer behauptet, Jugendkriminalität sei ausschliesslich ein Ausländerproblem, das ist nicht wahr! Einfach alle kriminellen ausländischen Jugendlichen (wohlverstanden mitsamt der Familie) auszuschaffen und des Landes zu verweisen wie es die SVP fordert, ist ja wohl keine brauchbare Lösung! Es braucht eine Balance zwischen Prävention, Schutz und Intervention, Grenzen setzten und Selbstverantwortung stärken, ganzes Umfeld einbeziehen und für mich das wichtigste: Zukunftsperspektiven schaffen. Als Jugendrichterin weiss ich aus Erfahrung, dass die wenigsten Jugendlichen aus blosser Langeweile Gewalt anwenden. In den meisten Fällen sind es andere Gründe: Leistungsdruck zu Hause oder in der Schule/Ausbildung, Perspektivenlosigkeit oder Erfahrung von Gewalt in der eigenen Familie/im Umfeld. In diesen Bereichen muss angesetzt werden, und da ist an vorderster Front auch der Bund gefordert! Evi Allemann hat eine Motion an den Bundesrat vorbereitet in welcher sie eine nationale Konferenz gegen Jugendgewalt fordert. Ich bin gespannt, was der Bundesrat und die anderen Parteien dazu sagen!
Für einen Radiobeitrag habe ich gestern ein Interview mit SVP-Nationalrat Toni Brunner gemacht. Er findet den Vorschlag einer nationalen Jugendgewalt-Konferenz super, das Problem einmal zu diskutieren sei sicher nicht schlecht aber: die SP müsse endlich die Augen öffnen, Jugendgewalt sei nun einmal ein Ausländerproblem- da haben wir es wieder…

Dienstag, 19. Juni 2007

"lieber gleich berechtigt als später!"

Am vergangenen Donnerstag trafen sich SP-Kandidatinnen und SP-Frauen in Bern zu einem Frauengipfel. Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey sprach über die Lust an der Macht, und Fraktionspräsidentin Ursula Wyss zeigte auf, wie auch junge Frauen an Politik interessiert sein können. Die Politologin Regula Stämpfli zeigte den vielen Anwesenden auf, wie Frauen in den Medien behandelt werden und regte mit kritischen Voten zum Nachdenken an. Nach einem spannenden Frauen-Podiumsgespräch wurde am Schluss des Anlasses ein Manifest präsentiert.
Hauptanliegen der SP-Frauen ist nach wie vor die Gleichstellung zwischen Mann und Frau. Diese ist auch nach 36 Jahren Frauenstimmrecht noch nicht erreicht! Unter dem Motto „lieber gleich berechtigt als später“ wurden für die nächsten vier Jahre fünf Schwerpunkte gesetzt:
So soll gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit erreicht werden. Deshalb fordert das Manifest die Anstellung von Inspektorinnnen zur Durchsetzung der Lohngleichheit. Keine Toleranz bei Gewalt gegen Frauen und Kinder soll dadurch erreicht werden, dass das Sturmgewehr im Zeughaus bleibt. Ausserdem fordert das Manifest, dass Frauen auch auf Managementsesseln zu finden sind und Männer an den Wickeltischen. Ein weiteres Anliegen betrifft die Kindertagesstätten und Tagesschulen. Sie sollen flächendeckend vorhanden sein. Deshalb sollen 50 000 neue Krippenplätze entstehen. Angestrebt werden weiter familiengerechte Arbeitszeiten für Frauen und Männer bei Staat und Wirtschaft. Um dies zu verwirklichen, fordern wir SP-Frauen deshalb auch Teilzeitarbeit für Männer und Kadermitglieder.

Sonntag, 13. Mai 2007

Junge an die Urne?

BXMediaOne133448fileSollen 16-jährige Abstimmen und Wählen dürfen? Nach der historischen Entscheidung der Landsgemeinde in Glarus ist das Thema nun in aller Munde. Andere Kantone wie Bern oder Thurgau könnten bald folgen. Ein vorwiegend junges Publikum diskutierte in der Sendung ARENA vom vergangenen Freitag ebenfalls über dieses Thema. Toni Brunner, SP St. Gallen findet es unverantwortbar, bereits 16-jährige über Finanzvorlagen oder Verkehrspolitik abstimmen zu lassen, wenn es sie grösstenteils noch nicht betrifft.
Ganz anderer Meinung ist die Berner SP-Nationalrätin Evi Allemann: Sie als jüngstes Ratsmitglied will dafür sorgen, dass sich der Nationalrat mit der Thematik befasst. 16-jährige sollen Abstimmen und Wählen dürfen. Gleichzeitig soll auch der Staatskunde–Unterricht an den Schulen verbessert oder überhaupt eingeführt werden. Es darf nicht sein, das 16-, 17-jährige nicht fähig sind, die drei Gewalten der Schweiz, geschweige denn die sieben Bundesratsmitglieder aufzuzählen. Oder, wie es in der heutigen Ausgabe der Sonntagszeitung zu lesen ist, Zitat „Ich kenne nur einen, Oliver Blocher“. Toni Brunner will die 16-jährigen „vor der Politik schützen, sie sollen einfach zuerst einmal leben“.
Dass „einfach Leben“ und Politik in jungen Jahren bereits gut vereinbar sind, bewies Rolf Heuberger, Präsident des Forums Jugendsession: Wer wolle, solle auch mit 16 Abstimmen und Wählen dürfen, es werde ja keiner dazu gezwungen. Ganz meiner Meinung, man braucht 16-jährige nicht vor dem Abstimmen und Wählen zu schützen, das Ganze ist ja keine lebensgefährliche Sache!
Im Sendestudio ging es heiss zu und her, wir schwitzen nicht nur wegen den grellen Scheinwerfern…

Dienstag, 8. Mai 2007

„Aus dem Bundeshaus berichtete…“

Im Rahmen meines Journalismus und Organisationskommunikations-Studiums an der Zürcher Hochschule Winterthur ZHW, absolviere ich diverse Praktika. Letzte Woche begann ich ein viermonatiges Praktikum beim Bundeshaus-Radio in Bern.
Gegenüber dem Bundeshaus, im Medienzentrum, fertige ich nun Kurznews und Beiträge über das politische Alltagsgeschehen in Bundesbern. Das Bundeshaus-Radio ist eine Agentur, welche Tag für Tag 15 Radiostationen und deren 1.4 Millionen Hörerinnen und Hörer beliefert, dazu zählen auch Radio Argovia, Zürichsee oder Capital FM.
Bereits am ersten Arbeitstag durfte ich einer Medienkonferenz von Bundesrätin Doris Leuthard beiwohnen, auch Bundesrat Christoph Blocher folgte gleichentags mit einer Medienkonferenz. Ein weiterer Höhepunkt der ersten Arbeitswoche in Bern war der Staatsbesuch von Fürst Albert II von Monaco. Wir Medienvertreter wurden genausten instruiert, wie wir das Staatsoberhaupt anzusprechen hatten (Monseigneur oder Highness) und wie wir uns zu benehmen hatten!
Ich bin gespannt, was ich in diesen vier Monaten in Bern alles höre (wenn ich dann genau weiss, wie das Aufnahmegerät für die Interviews funktioniert) und wen ich noch alles zu Gesicht bekommen werde…

Montag, 7. Mai 2007

1. Mai Rede in Zofingen

Nachdem ich letztes Jahr als frisch gewählte Einwohnerrätin in Zofingen die 1. Mai-Rede halten durfte, stand ich dieses Jahr als Nationalratskandidatin am 1. Mai-Rednerpult. Dieses Jahr hielt ich die Rede gemeinsam mit einer Immigrantin aus Afghanistan. Weitere Ansprachen hielten die zwei Aargauer Grosräte und ebenfalls Nationalratskandidaten Manfred Dubach, Zofingen und Max Chopard aus Nussbaumen bei Baden.
„Respekt / Menschenwürdige Arbeit für alle“ war das diesjährige Motto der 1. Mai Kundgebungen. Respekt heisst, aus dem Lateinischen übersetzt, auch Zurückblicken oder Umsehen. Ich stellte Zahera Dadmal au Afghanistan diesbezüglich einige Fragen, wie denn, wenn wir uns einmal in anderen Ländern umsehen, der 1. Mai in Afghanistan gefeiert wird.
Anschliessend forderten wir für mehr Respekt gegenüber Jugendlichen, die in die Arbeitswelt einsteigen wollen/müssen. Insbesondere sprachen wir auch über die Situation ausländischer Jugendlicher.
Weiter unterhielten wir uns über die Situation der Frauen auf dem Schweizer Arbeitsmarkt. Zahera Dadmal forderte, auch als Vorstandsmitglied des Frauen-Integrationsnetzes Region Zofingen, bessere Integrationsmöglichkeiten für ausländische Frauen, auch im schweizer Arbeitsmarkt.
Die zahlreich erschienenen Zuhörerinnen und Zuhörer quittierten unsere abwechslungsreiche Rede mit Applaus und gemeinsam genossen wir anschliessend den warmen Frühlingsabend in und um die Zofinger Markthalle.

Susanne Leutenegger Oberholzer

Für ein soziales, ökologisches und selbstbewusstes Baselbiet

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