Statements zum Tag der Frau und der gestrigen Gleichstellungsdebatte im Nationalrat:
Toni Bortoluzzi (SVP/ZH): "Ich halte vom Gleichstellungsgesetz weniger als nichts, weil es der Gleichmacherei verpflichtet ist. Er verweist die ganze Debatte "am sozialistischen Frauentag ins Reich des Unsinns".
"Es hat mir die Nackenhaare gesträubt beim provokativen Einführungsvotum von Bortoluzzi", stellte Bortoluzzis Parteikollegin Ursula Haller (SVP/BE) fest.
Marcel Scherrer (SVP/ZG): "Das Frauenproblem von heute ist die Ausländergewalt".
André Daguet (SP/BE) nennt Bortoluzzi und Urs Schweizer (FDP/BS) "arme Tröpfe". "Es geht hier nicht um die Umsetzung eines sozialistischen Frauenwunschprogramms, sondern um das, was seit 25 Jahren Pflicht, aber nach wie vor nicht Realität ist: Die Lohngleichheit".
"Frauen haben beim Lohn immer noch das Nachsehen. Sie arbeiten fünf Tage, erhalten aber nur Lohn für vier Tage", sagte Franziska Teuscher (GP/BE).
Oskar Freysinger (SVP/VS) rezitierte ein selbstverfasstes Gedicht zum Lob der Frauen und lässt seinen "philosophischen Exkurs" im Satz gipfeln: "Die neue Frauenbefreiung ist die Befreiung der Weiblichkeit und nicht die Kastration des Mannes"
SP-Präsident Hans-Jürg Fehr: "Ich habe eben gemerkt, dass mich von der SVP nicht nur Welten, sondern Jahrhunderte trennen. Diese Partei lebt in Zeiten, als noch das Züchtigungsrecht des Mannes galt".
"Wir dürfen uns nicht leisten, weibliches Talent brachliegen zu lassen", meinte Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey, die in Genf den Autosalon eröffnete. - "Es gehört zur Gleichstellung, dass Frauen auch solche Verpflichtungen übernehmen", meinte Nationalratspräsidentin Christine Egerszegi dazu.
"Es hat mir die Nackenhaare gesträubt beim provokativen Einführungsvotum von Bortoluzzi", stellte Bortoluzzis Parteikollegin Ursula Haller (SVP/BE) fest.
Marcel Scherrer (SVP/ZG): "Das Frauenproblem von heute ist die Ausländergewalt".
André Daguet (SP/BE) nennt Bortoluzzi und Urs Schweizer (FDP/BS) "arme Tröpfe". "Es geht hier nicht um die Umsetzung eines sozialistischen Frauenwunschprogramms, sondern um das, was seit 25 Jahren Pflicht, aber nach wie vor nicht Realität ist: Die Lohngleichheit".
"Frauen haben beim Lohn immer noch das Nachsehen. Sie arbeiten fünf Tage, erhalten aber nur Lohn für vier Tage", sagte Franziska Teuscher (GP/BE).
Oskar Freysinger (SVP/VS) rezitierte ein selbstverfasstes Gedicht zum Lob der Frauen und lässt seinen "philosophischen Exkurs" im Satz gipfeln: "Die neue Frauenbefreiung ist die Befreiung der Weiblichkeit und nicht die Kastration des Mannes"
SP-Präsident Hans-Jürg Fehr: "Ich habe eben gemerkt, dass mich von der SVP nicht nur Welten, sondern Jahrhunderte trennen. Diese Partei lebt in Zeiten, als noch das Züchtigungsrecht des Mannes galt".
"Wir dürfen uns nicht leisten, weibliches Talent brachliegen zu lassen", meinte Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey, die in Genf den Autosalon eröffnete. - "Es gehört zur Gleichstellung, dass Frauen auch solche Verpflichtungen übernehmen", meinte Nationalratspräsidentin Christine Egerszegi dazu.
akkrem - Fr, 9. Mär, 13:03
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