Im BaZ Interview vom 5. Janaur beklagt die amtierende Justizministerin, Sabine Pegoraro, die Berichterstattung um die Verurteilung ihres Ehemannes. Diese habe ihr bisher einen inhaltlichen geführten Wahlkampf verwehrt. Die SP Frauen Baselland nehmen diese Aussage mit Erstaunen zur Kenntnis.
Noch Anfang Dezember schlug S. Pegoraro eine Einladung zu einer öffentlichen Veranstaltung aus. Vorgesehen war ein Gespräch mit SP Regierungsratskandidatin Regula Meschberger zum Thema Gleichstellung.
Ermutigt durch die Absichtäusserung, nun doch mit Inhalten und allenfalls auch kontradiktorisch Wahlkampf zu betreiben, wurde die Einladung erneuert. Mit scheinbarem Erfolg. Der einzige Termin der S. Pegoraros Mitarbeiterin anbieten konnte war der 8. Februar, d.h. gerade eben zwei Tage vor dem Urnengang. Wer ernsthaft mit Inhalten seine WählerInnen überzeugen will weiss, dass dies zu spät ist. Nicht nur, weil zu diesem Zeitpunkt bereits die meisten schriftlich gewählt haben sondern auch, weil so kurzfristig keine Diskussion mehr möglich ist. Genau aber darum geht es, bei inhaltlich geführten Politveranstaltungen. Fazit: Glaubwürdiger wird S. Pegoraro auch in diesem Kontext für uns nicht.
Glaubwürdigkeit
Noch Anfang Dezember schlug S. Pegoraro eine Einladung zu einer öffentlichen Veranstaltung aus. Vorgesehen war ein Gespräch mit SP Regierungsratskandidatin Regula Meschberger zum Thema Gleichstellung.
Ermutigt durch die Absichtäusserung, nun doch mit Inhalten und allenfalls auch kontradiktorisch Wahlkampf zu betreiben, wurde die Einladung erneuert. Mit scheinbarem Erfolg. Der einzige Termin der S. Pegoraros Mitarbeiterin anbieten konnte war der 8. Februar, d.h. gerade eben zwei Tage vor dem Urnengang. Wer ernsthaft mit Inhalten seine WählerInnen überzeugen will weiss, dass dies zu spät ist. Nicht nur, weil zu diesem Zeitpunkt bereits die meisten schriftlich gewählt haben sondern auch, weil so kurzfristig keine Diskussion mehr möglich ist. Genau aber darum geht es, bei inhaltlich geführten Politveranstaltungen. Fazit: Glaubwürdiger wird S. Pegoraro auch in diesem Kontext für uns nicht.